Swen Ennullat tritt den Dienst als Bürgermeister von Königs Wusterhausen an
Nun ist es amtlich. Swen Ennullat legte am Mittwochmorgen seinen Eid gegenüber dem Vorsitzenden der Stadtverordneten Heinz-Georg Hanke sowie der stellvertretenden Vorsitzenden Laura Lazarus ab und wurde im Rathaus begrüßt. Mit seinem Eid schwor er, seine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen sowie das Grundgesetz, die brandenburgische Verfassung und die Gesetze zu wahren. Vertreter der Stadtverordneten, des Landtags und der Stadt sprachen ihre Glückwünsche aus.
Im Anschluss ging es direkt an die Arbeit. Am ersten Tag im Rathaus standen viele Gespräche an, als Auftakt mit den Fachbereichsleitern. Ein hoher Stapel Papier wartete bereits, unter anderem Glückwünsche und Anfragen von Vereinen und Bürgern. Als Bürgermeister möchte Swen Ennullat Königs Wusterhausen weiter entwickeln und mit den umliegenden Kommunen eng kooperieren, sieht aber auch Themen, die innerhalb der Kommune ihren Schwerpunkt haben. „Königs Wusterhausen ist Teil der Wirtschaftsregion und hierfür werde ich meinen Beitrag leisten. Themen wie Kinderbetreuung und Bildung sind Themen der Stadt“, führte er aus.
In den kommenden Wochen habe der frisch gekürte Amtsinhaber vor, an den Ortsbeiratssitzungen teilzunehmen. Gleichzeitig kündigte Ennullat ein Novum an: Dienstags und Donnerstags von 14:00 bis 17:00 Uhr ist er Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Wer die Sprechstunde für sich nutzen möchte, möge sich bitte anmelden, um ein Thema gegebenenfalls vorbereiten und weitere Gesprächspartner hinzu holen zu können.